Lichtwellenleiter - Verbindungselemente und passive Bauteile - Optische Schnittstellen für Mehrmodenfasern mit verbesserter Makrobiegung - Teil 2-1: Verbindungsparameter von physikalisch kontaktierenden Fasern mit einem Kerndurchmesser von 50 µm - Nicht gewinkelt (IEC 63267-2-1:2024); Deutsche Fassung EN IEC 63267-2-1:2024
Kurzreferat
Dieser Teil von IEC 63267 definiert eine Reihe von festgelegten Bedingungen für eine verbesserte Makrokrümmung einer Multimode-Glasfaserverbindung mit 50/125 µm Gradientenindex, die beibehalten wird, um die Anforderungen an die Dämpfung und die Rückflussdämpfung in einem zufällig verbundenen Paar polierter physisch kontaktierender (PC) Fasern zu erfüllen. Eine mit dem Encircled Flux (EF) konforme Startbedingung gemäß IEC 61300-1 bei einer Betriebswellenlänge von 850 nm wird zur Bestimmung der Leistungsklassen verwendet, basierend auf dem seitlichen Versatz des Faserkerns, der Fehlanpassung der numerischen Apertur (NA) und der Variation des Faserkerndurchmessers (CD). Der Winkelversatz des Faserkerns wird angesichts des aktuellen Stands der Technik als unbedeutend angesehen und als Faktor für die Abschätzung der Dämpfung ausgeschlossen.
Beginn
2025-02-27
Geplante Dokumentnummer
DIN EN IEC 63267-2-1
Projektnummer
02232939
Zuständiges nationales Arbeitsgremium
DKE/UK 412.7 - LWL-Verbindungstechnik und passive optische Komponenten
Norm-Entwurf
Lichtwellenleiter - Verbindungselemente und passive Bauteile - Optische Schnittstellen für Mehrmodenfasern mit verbesserter Makrobiegung - Teil 2-1: Verbindungsparameter von physikalisch kontaktierenden Fasern mit einem Kerndurchmesser von 50 µm - Nicht gewinkelt (IEC 63267-2-1:2024); Deutsche Fassung EN IEC 63267-2-1:2024
2025-06
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